Zerstörung durch Hurrikan „Melissa“ in der Karibik

Besonders schwere Schäden in Jamaika

Hurrikan „Melissa“ hat Ende Oktober 2025 Jamaika mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 295 Kilometern pro Stunde getroffen und schwere Zerstörungen verursacht. Die Regierung erklärte das Land zum Katastrophengebiet. Auch Haiti und Kuba sind vom Sturm und seinen Folgen betroffen.

Der Hurrikan hat auf Jamaika eine massive Zerstörung hinterlassen und die Region schwer getroffen. Zahlreiche Häuser und Krankenhäuser wurden beschädigt, Straßen überflutet, Bäume entwurzelt, ganze Landstriche wurden überschwemmt Tausende Bewohner sind obdachlos und die Versorgung mit Strom ist schwierig.

Auch Kuba hat mit den Folgen des Hurrikans zu kämpfen, Sturzfluten und, Erdrutsche haben massive Schäden ausgelöst. Gewütet hat der Hurrikan auch auf Haiti und  der Dominikanischen Republik.

Die Organisationen des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe – Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland – sind seit Jahren gemeinsam mit Partnern in der Region, die immer wieder von Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Hurrikans betroffen ist, aktiv und leisten Nothilfe. Lebensrettende Hilfsgüter stehen in den Ländern bereit, um die Menschen vor Ort zu unterstützen.

Erfahren Sie hier, wie die Organisationen des Aktionsbündnisses die Menschen unterstützen: